Wohnung von Ethan Jitsukawa

Die Wohnung von Ethan Jitsukawa. Mit dem ausgerüstet was man so braucht.

Ethan:

---> Apotheke Reichenviertel

Ethan schloss die Tür auf dann sagte er: "Ladys first."

Faith:

--> Apotheke Reichenviertel

Faith grinste. Als ob sie eine Lady wäre... Aber egal. Sie betrat die Wohnung und sah sich um. Schöne Wohnung.

Ethan:

Ethan schloss leicht grinsend die Tür. " Naja sie geht.", meinte er zu Faith. " Du kannst dich ruhig setzten, bin mal eben im Badezimmer, mich verartzten."

Faith:

Okay. Sie nickte und setzte sich auf das Sofa. Dann wartete sie bis er wieder rauskam. In einer Stunde würde sie sich verabschieden, sonst hielt sie das nicht länger aus.

Ethan:

Als Ethan wiederkam setzte er sich neben Faith. "Du...ich hab mal ne Frage? Allerdings bezieht sich diese Frage auf naja deine Probleme mit Drogen."

Faith:

Faith unterdrückte ein genervtes Seufzen. Frag. sagte sie stattdessen.

Ethan:

" Wenn ich richitg über Drogen informiert bin, müsste eig gleich die Wirkung komplett weg sein und du müsstest neue nehmen. Also lass mich raten, du wirst gleich gehen aus einem falschen Grund um wieder Drogen zu nehmen.", sagte er.

Faith:

Ich würde gar keinen Grund nennen. Aber ja. Ich gehe bald. Die Gesundheit (XD) hatte doch noch Vorrang.. Und noch einmal wollte sie nicht auf Turkey kommen.

Ethan:

"Du solltest damit aufhören, mit den drogen. Sonst stirbst du noch viel zu früh, was Schade wäre bei deiner Schönheit......", erschrocken schlug Ethan die Hand vor den Mund. Hab ich das grade echt gesagt, ich glaube mir gehts nicht gut. Obwohl sie ja hübsch ist.

Faith:

Sie lachte. Mir sieht man es am äußeren eh nicht so an wie bei den meisten. Nur wenn ich auf Turkey komme ähnle ich einer Leiche. Aber danke. sagte sie. Das mit dem Sterben war wahr..

Ethan:

Etwas rot geworden, starrte er Faith ein bisschen an. "Warum machst du das eig mit den Drogen?"

Faith:

Sie zuckte mit den Schultern. Früher hab ich nur gekifft, so mit Freunden und so. Dann stieg ich auf LSD und so um. Irgendwann landen alle beim Heroin. Vorallem nach besonderen Ereignissen..

Ethan:

Ethan stand auf und ging etwas unruhig in der Wohnung auf und ab. Wenn sie so weiter macht stirbt sie noch. "Hast du eig einen Freund?"

Faith.

Sie schüttelte den Kopf. Neei. Vor ein paar Monaten gestorben. antwortete sie.

Ethan:

" Lass mich raten an Drogen?", fragte Ethan und kuckte Faith an.

Faith:

Richtig geraten. antwortete sie. Allerdings war ihr früherer Freund ja sowieso ein extrem Fall gewesen.. Naja.

Ethan:

Ethan hörte auf in der Wohnunh rumzulaufen und lehnte sich an den Tür Rahmen. " Ich versteh immer noch nicht wie man mit Drogen anfangen kann.", meinte er dann.

Faith:

Sie zuckte mit den Schultern. Wie gesagt, das äußere Umfeld und die Situation in der Zeit wo man anfängt spielt da eine große Rolle. Faith-Yara hatte früher ja selbst niemals gedacht das sie jemals was anderes nehmen würde, außer Cannabis natürlich. Aber es war nun mal so. Noch ungefähr 30 Minuten..

Ethan:

" Dann geh doch, werf dein Leben einfach weg. Und scher dich ja nicht darum was andere Menschen dann denken. Bestimm ist denen das alles egal, sorgt sich ja niemand um dich., sagte Ethan plötzlich lauf und stand ruckartig auf.

Faith:

Sie schwieg. Ich.. ich hab doch eh keine andere Wahl. Vielleicht versuche ich erneut in einer Entzugsklinik zu entziehen... flüsterte sie. Wenn jemand laut wurde den sie mochte dann war sie seelisch immer ziemlich schnell am Ende. Aber er hatte ja Recht. Und falls sie wirklich entziehen würde, dann nicht jetzt.

Ethan:

"Keine andere Wahl?! Natürlich hast du die, mach einen Entzug oder sonst was. Aber lass die Finger davon.", schrie Ethan sie mehr oder weniger an. Dann fuhr er sich durchs Haar und ließ sich wieder neben Faith aufs Sofa plumpsen. " Ich meine es echt nicht böse, ich will dir doch nur helfen."

Faith:

Er hatte eindeutig keine Ahnung. Denkst du ich versuche das nicht?! zischte sie nun auch lauter. Dann stand sie auf. Und schrei mich bitte nicht an. Die letzten Leute die sie jemals angeschreit hatten waren nun tot, ein natürlicher Reflex, ob sie wollte oder nicht.

Ethan:

Ethan stand ebenfalls ruckartig auf stand genau vor Faith. " Du hast es versucht, bahh das muss man wollen und nicht bei dem ersten Hinderniss wieder auf geben. Hätten Sayo oder ich Drogen genommen hätte unsere Vater uns dafür umgebracht." Dann hielt er Faith an den Armen fest.

Ich WOLLTE es, aber wenn du wegen den Schmerzen fast stirbst, nützt dir das auch nichts! antwortete sie. Aber sie blieb stehen.