Wohnung von Alice Shinoda

Die Wohnung ist ziemlich klein, denn Alice hat sich einfach in einem verlassenem Haus niedergelassen. Die Wohnung hat ein intaktes Badezimmer, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine kleine Küche. Jedoch gibt es dort keinen Strom. Seltsam ist jedoch, dass die Wasserleitungen noch funktionieren. Aber auch gut.


Firstpost
Alice wachte in ihrem verstaubten Bett auf. Gähnend und sich streckend schubste sie die Decke von sich und saß sich auf. Verdammter langschläfer knurrte Ripper grinsend und sprag zu ihr. Mit einem begrüßenden Laut schlich er sich einmal um ihre Beine und tapste zur Küche. Ich habe hunger! Alice verdrehte die Augen und lächelte schwach. Ihr war Eiskalt. Der Pullover war ihr um einige Nummern zu groß. Trotzdem trug sie ihn Tag ein Tag aus. Sie mag die Tage nicht, an denen sie andere Dinge tragen muss, weil sie den Pullover wäscht. Grade im Winter sind ihr diese Tage unangenehm. Seufzend schlenderte sie zur Küche und zündete eine Kerze an. Dann blickte sie auf eine Uhr, die sie eines Tages gewonnen hatte. Schon 13 Uhr... Alice warf Ripper ein Stück Fleisch hin und nahm sich selber ein Stück Käse. Als sie aufgegessen hatte nahm sie Ripper, zog sich an und machte sich auf den Weg nach draußen. Heute haben wir viel vor, Ripper gähnte sie und schloss die Tür.

-> Palast des Eises

-> Wald
Wo ihr Tier war, wusste sie schon wieder lange nicht. Seufzend versuchte Alice die Tür aufzumachen, aber es funktionierte nicht. Wo ist dieser verdammte Schlüssel?! dachte sie sich und schaute sich um. Nirgendwo war auch nur der geringste Hinweis auf einen Weg in die Wohnung zu kommen. Sie beschloss zu jemanden zu gehen und zu klopfen.

-> Wohnung von Marc Johnson

-> Marc Johnsons Wohnung
Alice stellte sich vor die Tür. MIttlerweile war ihr Fuchs wieder da und sie lächelte kurz. Dieser zwinkerte ihr zu und verschwand auch gleich wieder. Alice schaute vorsichtshalbar nochmal unter die Fußmatte und seufzte. Kein Schlüssel.

<--- Marc's Wohnung

Marc blieb hinter seiner 'Nachbarin' stehen und sah auf die Tür.
Sicher das ich die eintreten soll?,fragte er sie.

Also.. ich weiß ja nicht wie du sie sonst öffnen willst. Ich wäre ja durchs Fenster rein, aber da komm ich leider nicht ran... murmelte sie und sah sich nochmal um. Entweder hat jemand von innen abgeschlossen, es wurde eingebrochen, wbei... was sollte gestohlen werden? Das einzige was man klauen konnte, war ihre Kette mit einem Smaragdanhänger, aber die war normalerweise sicher verschlossen. Panik stieg in ihr auf.

Marc lachte leise. Naja.. wie du willst.,sagte er.
Marc fing an mit seinem Fuß immer kräftiger gegen die Tür zutreten bis sie irgendwann in der Mitte zerbarst und der Weg frei war.
Sonst noch einen Wunsch?,fragte er.

N..nein, danke Alice ging langsam durch die kaputte Tür und schaute sich um. Sie sah, dass die Kiste, die normalerweise unter ihrem Bett lag, geöffnet war und der Inhalt verstreut auf dem Bett lag. Panisch lief sie uzm Bett und durchsuchte alles. Die Kette war nicht dabei. Sie stand auf und rannte zum Egal, aber keine Spur. Wütend schmiss sie einen Stuhl um. Schei... Die Einzige Erinnerung an meine Schwester...

Gut dann geh ich mal wieder. Duffy braucht ihr Futter.,sagte er, bis er sah das sie panisch durch die Gegend lief. Fehlt was?,fragte er, obwohl er sich die Frage hätte stecken können.

Nein, ich tu nur so murmelte sie sarkastisch und kippte die Kisste um, aber nichts fiel heraus. Soziemlich das Wichtigste in meinem Leben, ist aber nicht der Rede wert. Ich will dich nicht aufhalten.. Alice wollte Ruhe. Sie wollte nicht vor anderen weinen. Sie wünschte sich ihre Schwester her.

Marc zuckte mit den Schultern. Gut wenn du unbedingt willst.,sagte er und wand sich zur Tür um zu gehen.

---> Wohnung von Marc Johnson

Kurz nachdem er weg war schmiss sie sich weinend aufs Bett. Sie zog die Beine and und verstehe ihr Gesicht in den Haaren. Ich bin so dumm. Ich bin so dumm, dumm, dumm. Ich sollte echt... Seufzend schaute sie nach draußen. Der Tag sollte einfach kein Ende nehmen. Wieder einmal fühlte Alice sich alleine. Jetzt merkte sie erst, dass sie es wirklich war.